Das Heriburg-Gymnasium freut sich über eine lang ersehnte Bereicherung des Schulalltags: Zwei neue Picknicksets ermöglichen es den Schülerinnen und Schülern nun, ihre Mensamahlzeiten auch im Freien zu genießen. Der Förderverein der Schule hat die Sets gespendet, die kürzlich von Frau Erdal, Herrn Klein und Herrn Mohnfeld des Fördervereins in Empfang genommen wurden. Mit dieser großzügigen Spende wird nicht nur das Schulleben bereichert, sondern auch die Möglichkeit geschaffen, im Freien Gruppenarbeiten zu erledigen.
In der letzten Woche vor den Ferien begingen die Schülerinnen und Schüler des Abiturjahrgangs 2024 die Mottowoche und feierten während der Pausen und nach dem Unterricht in farbenreichen Kostümen. Mal erschienen sie im Gruppenkostüm, mal im Bad-Taste-Look oder auch gemäß des Abimottos „Therabi“ verkleidet. Jüngere Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte wurden animiert, in verschieden Formationen mitzutanzen. Das Atrium war in den Pausen von einer fröhlichen Stimmung erfüllt. Gemeinschaftlich und stimmungsvoll ging es auch am Mittwochnachmittag während des Abschlussgrillens zu.
Anders als sonst starten die Abiturprüfungen in diesem Jahr nicht direkt nach den Osterferien, weshalb die Intenivwoche nun nach den Ferien stattfand. Frau Bökenbrink und ihr Team haben eigens für diese fünf Schultage einen Stundenplan erarbeitet, auf dem nur noch die Abifächer zu finden waren. So konnte z.B. in Lerngruppen gearbeitet oder anhand früherer Abituraufgaben geübt werden. Auch gab es Gelegenheit, Inhalte frei vorzutragen, um mündliche Prüfungen zu simulieren.
Das Kollegium wünscht der Abiturientia bei den Prüfungen, die ab Dienstag beginnen, viel Erfolg und drückt allen fest die Daumen.
Am Freitag, den 15.3.24 haben wir unser NaLe-Projekt in Form einer Baumpflanz-Aktion umgesetzt. An dieser waren Jan (8a), Franz(7a), Julian (7a), Kira (7a) und 3 weitere Erwachsene beteiligt, und es wurden folgende Baumarten gepflanzt: Rot-Eiche (Quercus rubra), Esskastanie (Castanea sativa), Japanische Lärche (Larix kaempferi), Douglasfichte (Pseudotsuga menz.virid.) und Küstentanne(Abies grandis).
Die Besonderheit einiger dieser Baumarten ist z.B. ein besserer Schutz gegen Schädlinge und Krankheiten. Außerdem haben sie dauerhaft gutes Holz und sind gut für Wind und Wetter geeignet. Zuvor hatten wir uns darüber informiert, welche Baumarten besonders gut dort wachsen und sich dort heimisch fühlen.
Die Bäume wurden durch eine Waffelverkauf-Aktion, die wir zuvor organisiert hatten, finanziert. Die Einnahmen beliefen sich auf 76 €. Um uns zu ermöglichen, dass wir 70 Bäume pflanzen können, rundete der Förster, mit dem wir in Kooperation arbeiteten, den Betrag auf. Ganz herzlich möchten wir uns beim Förster für die Unterstützung bedanken, ebenso wie bei den Eltern, die uns beim Pflanzen geholfen haben.
Von Kira (7a)
Am Mittwochnachmittag, den 20. März, hatten die Schülerinnen und Schüler des Q1-Sportkurses "Leichtathletik/Sportspiele" von Frau Ebbing die Gelegenheit, einen faszinierenden Einblick in die Welt des Trampolinspringens zu erhalten. Angeleitet wurden die Schülerinnen und Schüler durch die Trampolintrainer Matthis Kallabis und Rike Wittenberg, die den Teilnehmern grundlegende Sprungtechniken und sogar Saltos mit Hilfestellung zeigte.
Das Event war ein voller Erfolg und bot den Schülern die Möglichkeit, ihre Fähigkeiten im Trampolinspringen zu verbessern und gleichzeitig eine neue Sportart kennenzulernen. Unter der fachkundigen Anleitung des Trainers konnten die Teilnehmer verschiedene Grundsprünge erlernen und ihre Technik verfeinern. Darüber hinaus wurden sie ermutigt, ihre Grenzen auszuloten und erste Schritte in Richtung anspruchsvollerer Sprünge zu wagen.
Die Begeisterung der Schülerinnen und Schüler war spürbar, und viele von ihnen waren begeistert von der Herausforderung und dem Spaß, den das Trampolinspringen bietet. Der Exkurs in diesen faszinierenden Sport stärkte nicht nur ihre sportlichen Fähigkeiten, sondern auch ihr Selbstvertrauen.
Wir möchten den Trampolintrainern herzlich für seine Zeit und sein Engagement danken und freuen uns darauf, in Zukunft weitere spannende Sportevents für unsere Schülerinnen und Schüler zu organisieren
Vom 17. bis zum 22. März waren 15 Schüler:innen aus dem Lateinkurs der Klassen 10 im Rahmen von Erasmus+ mit Signora Nowak und Signore Wulf südlich von Rom in der Stadt Alatri, die der Sage nach von den Zyklopen erbaut wurde.
Während beeindruckender Ausflüge mit einem informativen Programm wurde zusammen mit italienischen und französischen Schüler:innen zu den Nachhaltigkeitszielen der UN (SDGs) gearbeitet.
Etwas wagemutig war es schon, sich ausgerechnet an einem Streiktag der GDL mit dem Zug nach Dortmund zu trauen. Tatsächlich fuhren die Züge aber auf die Minute pünktlich und waren nicht einmal gerappelt voll.
Zu dieser kleinen Reise hatte uns ein schon lange gehegter Exkursionswunsch gebracht. Nachdem die Vorabiklausuren geschafft waren, wollten wir als LK eine gemeinsame Aktion starten. Inhaltliches Ziel der Exkursion war die Wiederholung von einigen auch abiturrelevanten Themen am Raumbeispiel Dortmund.
Der Exkursion voraus ging somit die Vorbereitung von standortbezogenen Referaten ebenso wie die komplette Exkursionsplanung. Frau Bökenbrink hatte darauf verwiesen, dass das Gegenstand des Geographie-Curriculums sei, und so mussten wir den kompletten Tag durchstylen.
Zugegebenermaßen haben wir dabei festgestellt, dass es wirklich „chilliger“ ist, wenn man sich um das ganze planerische Drumherum im Vorhinein nicht kümmern muss.
Unsere Reise begann zum Themenschwerpunkt „Dortmund als Verkehrsknoten“. Gerade am Bahnhof angekommen, ging es somit auch schon mit dem ersten Referat los und die Bedeutung Dortmunds als zentraler nationaler Knotenpunkt mit einer langen historischen Bedeutung und einer Verknüpfung zahlreicher verschiedener lokaler, regionaler, überregionaler und sogar internationaler Verkehrswege wurde schnell klar.