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Acht neue Ersthelfer im Team der Heriburger Schulsanitäter (Nov. 2018)

Mit dem Schulsanitätsdienst (SSD) ist am Heriburg-Gymnasium stets für Sicherheit gesorgt. Wenn währende des Schultages Unfälle im Gebäude oder auf dem Außengelände passieren, ist ein Team der SSDler immer schnell zur Stelle.
Seit 2009 gibt es am Heriburg-Gymnasium diesen Schulsanitätsdienst (SSD), welcher von Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufe 8 bis zur Oberstufe organisiert wird. Viele der Heriburger SSDler sind neben dieser freiwilligen Übernahme der Ersthilfe in der Schule auch ehrenamtlich im Jugendrotkreuz engagiert.

Die Einrichtung des SSD ist dabei aus mehreren Gründen sinnvoll: Durch den Schulsanitätsdienst kann in einem Notfall die Ersthilfe sichergestellt werden. Schülerinnen und Schüler sind mittels Funksprechgeräten während der Schulzeit stets ansprechbar und mit einer Notfalltasche in der Lage, die erste Versorgung eines Verletzten zu gewährleisten bis Rettungskräfte eintreffen. Ein täglicher Präsenzdienst von vier Schülern hält sich in beiden großen Pausen im eigenen Sanitäter-Raum (Raum 113) auf, um verletzten Schülerinnen und Schülern zu helfen und sie zu betreuen. Frau Große-Westermann steht als fester Ansprechpartner und Koordinatorin den Ersthelfern zur Seite und wird von weiteren Kolleginnen und Kollegen unterstützt.
Die fachliche Aus- und Weiterbildung der Schulsanitäter ist ein fester Bestandteil des Projekts: Um für das nötige Wissen zu sorgen, findet jedes Jahr für die freiwilligen Helfer ein Erste-Hilfe-Kurs statt, der in ersten Jahren von professionellen Mithelfern des DRKs (Deutsches Rotes Kreuz) gegeben wird. Seit 2015 wird das Heriburg von der Jugendrotkreuzleiterin des Kreises Coesfeld unterstützt. Sie organisiert zusammen mit Frau Große-Westermann Wochenenden zur Neuausbildung interessierter Schüler und lädt zu AG-Stunden ein, in der die SSDler ihre Kenntnisse auffrischen und Erfahrungen austauschen können. Drei Sprecher aus den Reihen der Sanitäter wurden 2016 gewählt, damit sie die Koordination schulischer Abläufe und die Zusammenarbeit mit dem Jugendrotkreuz unterstützen können. Einmal im Jahr organisiert der Jugendrotkreuz Ausflüge für Schulsanitäter und Jugendrotkreuzler. 2016 ging die Tagesfahrt am 12. Juni ins Toverland nach Holland. 15 Schülerinnen und Schüler aus den Reihen der Schulsanitäter sowie Frau Große-Westermann als Begleitung verbrachten einen erlebnisreichen Tag im Freizeitpark.

Auch nehmen die Heriburger Sanitäter jährlich an dem vom DRK organisierten SSD-Tag statt, der unter anderem Ersthelfern verschiedener Schulen im Umkreis die Möglichkeit gibt, sich in Aufgaben der Ersten Hilfe und Geschicklichkeits- bzw. Teamgeistaufgaben zu testen, aber gleichzeitig auch sehr viel Spaß bringt.

Der tadellose Zustand der Ausrüstung, die Bestückung der Notfalltasche sowie die Instandhalten des Krankenzimmers obliegen der Verantwortung der Mitglieder des Schulsanitätsdienstes. Zusammen mit der Schulleitung stimmt der Schulsanitätsdienst räumliche oder technische Verbesserungen innerhalb der Schule ab. Die Schülerinnen und Schüler sind also aktiv in die Arbeit und Organisation des Schulsanitätsdienstes eingebunden, da so neben fachlichen Kenntnissen der Erstversorgung auch sozialen Kompetenzen gefördert werden. Verantwortung zu übernehmen, Mitschülern in einer Ausnahmesituation beizustehen und entschlossen sowie planvoll zu handeln, bilden Schwerpunkte dieses Ehrenamtes.

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