TERRA AG Bild1Schon seit 2004 treffen sich einige tierbegeisterte Schülerinnen und Schüler aus verschiedenen Jahrgangsstufen täglich in der großen Pause innerhalb einer Terraristik-AG, um gemeinsam unsere Schul-Tiere zu versorgen. In insgesamt 9 Terrarien, welche sich in der „Terrarienwand“ unseres großen Biologieraumes befinden, werden Geckos, Gespenstschrecken, Wandelnde Blätter, Achatschnecken, Fische, eine Schlange und eine Bartagame gehalten. Die Schüler möchten nämlich möglichst verschiedene Tierarten halten, um für den Biologieunterricht lebende Anschauungsobjekte zu haben und unseren Mitschülern interessante Tiere zu zeigen. TERRA AG Bild2aDabei lernen die Schüler der AG selber eine Menge über „ihre“ Tiere, deren Haltung und Verantwortung für sie zu übernehmen. Zur Pflege der Tiere gehört es nicht nur, sie regelmäßig zu füttern, sondern auch die Terrarien müssen artgerecht gestaltet und regelmäßig gereinigt werden. Ganz besonders wenn Terrarien neu gestaltet oder gar neue Tiere angeschafft werden, sind oft auch die handwerklichen und kreativen Fähigkeiten einiger Schüler der AG gefragt. So war es zum Beispiel der Fall, als neue Aquarien eingerichtet wurden. Bevor die neuen Bewohner einziehen konnten, hatten die Schülerinnen und Schüler der Terraristik-AG einiges zu tun. TERRA AG Bild3Für den Einbau der Filteranlagen verklebten sie kleine Glasplatten in den Aquarien mit Aquariensilikon, die später als Halterung für die zurechtgeschnittene Filtermatte dienten, hinter der dann eine Pumpe installiert wurde. Die Filteranlage ist ein zentrales Element in einem Aquarium, da sie zum einen für die Sauerstoffversorgung zuständig ist, zum anderen aber der Ansiedlung von Mikroorganismen dient, welche für stabile Wasserwerte in einem Aquarium sorgen. Zudem wurden vorab die Rückwände der Becken von den Schülern mit schwarzer Folie beklebt, damit die Pflanzen und tierischen Bewohner später besser zur Geltung kommen.
TERRA AG Bild4Nach diesen vorbereitenden Tätigkeiten konnten die Becken dann richtig eingerichtet werden. Auch für die Zukunft ist die Anschaffung neuer Tiere geplant, so dass wieder neue Lebensräume gestaltet werden können.

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