Mit Spannung und Aufregung haben die 201 teilnehmenden Schüler:innen auf die Ergebnisse des Känguru-Wettbewerbs gewartet (siehe Artikel: Känguru der Mathematik 2022). Wer hat eine erfolgreiche Platzierung erreicht, wer hat innerhalb der Schule den größten Känguru-Sprung, d.h. die meisten richtigen Aufgaben hintereinander richtig gelöst und welches Knobelspiel erhalten alle Teilnehmer? Jetzt sind die Ergebnisse da und die können sich in diesem Jahr wirklich sehen lassen! Insgesamt gab es zwei 1. Preise (Paulina 5b, Julius 5b), drei 2. Preise (Julian 8c, Ida 5b, Merle 5b, Anna 5b) und fünf 3. Preise (Jana 7a, Luis 7a, Paul 5b, Franz 5a, Thea 5a). Das T-Shirt und damit den größten Känguru-Sprung hat Anna (5b) erhalten.
Aber natürlich gilt in diesem Jahr wieder das olympische Motto „dabei sein ist Alles!“ – Die Fachschaft Mathematik bedankt sich bei allen Teilnehmer:innen, wünscht viel Spaß mit den Preisen und hofft, dass auch im nächsten Jahr wieder viele Teilnehmer:innen dabei sind.
165 Schüler*innen hatten im November am Informatik-Biber Wettbewerb teilgenommen und konnten nun endlich stolz ihre Urkunden in Empfang nehmen. Die besten Teilnehmer wurden sogar mit kleinen Sachpreisen belohnt.
Deutschlandweit hatten 428.856 Schülerinnen und Schüler am größten Informatik-Schülerwettbewerb teilgenommen. So viele wie nie zuvor! Dabei braucht man gar keine Vorkenntnisse im Bereich Informatik. Beim Informatik-Biber setzen sich Schüler*innen mit altersgerechten informatischen Fragestellungen spielerisch und wie selbstverständlich auseinander. Der Wettbewerb fördert so das digitale Denken mit lebensnahen und alltagsbezogenen Fragestellungen. Teilnehmen können Kinder und Jugendliche der Klassen 3 bis 13.
Das Heriburg-Gymnasium bedankt sich bei den Fachlehrer:innen für die Organisation und bei den Schüler:innen für die Teilnahme.
Mit ein wenig coronabedingter Verspätung hat das Heriburg-Gymnasium am 19.05.2022 den Europatag gefeiert. Die Schulgemeinde versammelte sich zu den Klängen der Europahymne am Ende der 2. Stunde im Atrium.
Herr Krahl erinnerte in seiner kurzen Ansprache an die Bedeutung der Europäischen Union für den Frieden in Europa, einen Wert, den wir angesichts der Lage in der Ukraine noch mal mehr vor Augen geführt bekommen.
Er erläuterte die vielen Vorzüge, die sich für das Heriburg-Gymnasium aus dem Siegel “Europaschule” ergeben. Dieses Siegel dürfen wir nun auch in den nächsten fünf Jahren führen. Die Europa-AG der Schule bestehend aus Herrn Wulf, Frau Nowak, Herrn Heskamp und Frau Uphues hat die Rezertifizierung begleitet und die Urkunde dazu ist nun vor dem Lehrerzimmer zu sehen.
In einem Museumsgang im Anschluss konnten die Schülerinnen und Schüler dann verschiedene Produkte aus dem Unterricht besichtigen bzw. ausprobieren. In den internen Curricula ist das Thema Europa in allen Fächern fest verankert und der Museumsgang gab die Möglichkeit mal zu sehen, was andere Gruppen so erarbeitet haben.
Daneben konnten die Schülerinnen und Schüler auch schon mal Teile der neuen Türschilder bewundern. Die Europagruppe hat sich vorgenommen für jeden Raum der Schule einen Europäer/eine Europäerin als Namensgeber auszuwählen. Herr Heskamp gestaltet dann das Türschild in unseren Farben und ein kurzer Text erläutert die Bedeutung dieser Persönlichkeit. In den Sommerferien werden diese Schilder überall fertig gestellt werden und dann die alten Türschilder ersetzen.
Am Mittwoch, den 11.05.22, traten wir von der Schulmannschaft WK III (Jahrgang 2008-2010) in der 2. Runde des Wettbewerbs ,,Jugend trainiert für Olympia“ gegen die Liebfrauenschule Nottuln und das St. Antonius Gymnasium Lüdinghausen an.
Nach einer kurzen Busfahrt zum Trainingsgelände von Grün-Weiß Nottuln, einer Taktikbesprechung in der Umkleide und dem anschließenden Aufwärmen ging auch schon das erste Spiel los.
In der ersten Halbzeit des Spiels gegen die Liebfrauenschule Nottuln gingen wir nach einem starken Dribbling früh in Führung. Diese konnte schnell auf ein 2:0 und 3:0 ausgebaut werden. In der zweiten Hälfte erhöhte Nottuln den Druck, doch konnten Sie bis zum Spielende keine Tore erzielen. So blieb es beim verdienten 3:0 für uns.
In der anschließenden Partie gegen das St.Antonius Gymnasium Lüdinghausen taten wir uns anfangs schwer. Bis zur Hälfte hatten beide Teams keine klaren Torchancen. Nach dem Seitenwechsel erhöhten wir den Druck, dennoch konnten wir keine klaren Chancen herausarbeiten. In letzter Sekunde bekam dann die Schülermannschaft aus Lüdinghausen noch eine Ecke, die unglücklich abgefälscht in unser Tor gelangte. Nach dem Tor beendete der Schiedsrichter das Spiel. Somit ging das zweite Spiel leider 0:1 verloren.
Da Lüdinghausen im anschließenden Spiel auch Nottuln besiegte, haben wir leider den Einzug in die nächste Runde verpasst. Dennoch hatten wir großen Spaß und freuen uns bereits auf das nächste Jahr.
Fiete & Hanno (8b)
Am Donnerstag und Freitag (05./06.05.) fuhren alle Lateinschülerinnen und Schüler der 9ten Klassen und der EF mit dem Zug in die Colonia Claudia Ara Agrippinensis (C.C.A.A., heute Köln).
Dort lernten sie bei einer Wanderung durch die Innenstadt, woher dieser sperrige Name stammt und andere Einzelheiten über Köln zur Zeit der Römer. Der ein oder andere zunächst unscheinbare graue Stein entpuppte sich als Zeuge weitentwickelter Technik beim Bau von Mauern, Straßen oder Wasserleitungen.
Am Freitag erweiterten die Schülerinnen und Schüler ihr Wissen über die Römer durch eine Führung im Römisch-Germanischen Museum, wo die Schüler erfuhren, dass auch damals Menschen aus allen Regionen des römischen Reiches nach dem kölschen Lebensmotto „Jede Jeck es anders“ hier zusammenlebten.
In ihrer freien Zeit wurden vorzugsweise die beliebtesten Einkauffstraßen der City erkundet, die vor 2000 Jahren schon Teil der Haupthandelsrouten von Rom nach Nijmwegen, bzw. vom Rhein in den Osten waren.
Eine Idee von der kölschen Lebensart bekamen die Schülerinnen und Schüler beim Sonnenuntergang am Rheinufer inklusive Ausblick auf den Dom.
Die 5er-Klassen des Heriburg-Gymnasiums brachen am Mittwoch (04.05.2022) mit dem Bus nach Rheine auf, um dort einen wunderbaren Tag im Naturzoo zu verbringen. Die wissbegierigen Zoobesucher genossen den Ausflug in vollen Zügen, da sie bei sonnigem Wetter die interessanten Tiere bestaunen und sich auf den Spielplätzen austoben konnten.
Zunächst starteten die Schülerinnen und Schüler den Tag mit einem gemeinsamen Rundgang und lösten dabei knifflige Rallye-Aufgaben wie „Sind die Zebras schwarz-weiß oder braun-weiß gestreift?“, „Wie werden die Kamele noch genannt?“ oder „Hat der Waldrappe einen kahlen Kopf oder einen schönen Gang?“ Nach der Frühstückspause machten sich die Schüler in kleinen Gruppen auf Erkundungstour durch den Affenwald, das Storchenreservat oder die Mäusescheune.
„Wir haben heute sehr viel über Tiere gelernt!“, zogen die Fünftklässler am Ende des Ausflugs ein positives Fazit und gut gelaunt tauschten sie sich auf der Rückfahrt über die vielen Erlebnisse sowie Eindrücke aus.