Nach Abschluss des CIRO-Projektes, das von der EU im Rahmen des Erasmus+-Fördertopfes mit fast 30.000 Euro unterstützt wurde, hat sich das Heriburg-Gymnasium erfolgreich um eine andere Erasmus+-Förderung beworben. Diesmal liegt der Fokus auf dem Ausbau der europäischen Beziehungen der Schule.
Mit abermals über 30.000 Euro können sogenannte Schülermobilitäten ins Ausland bezahlt werden. Dabei können Schüler:innen der Einführungsphase die Reisekosten (Flug und Hotel) bezahlt bekommen, wenn sie ihr Betriebspraktikum im Ausland machen. Das Erasmus+-Programm hat für die europäischen Länder unterschiedliche Tagessätze festgelegt, mit denen man sicherlich einen guten Aufenthalt im jeweiligen Gastland verbringen kann. Im kommenden Januar werden die ersten Schüler:innen ihre Praktika in Spanien, den Niederlanden und Frankreich über diese Gelder finanzieren. Die Chance, mit Hilfe dieser Unterstützung Erfahrungen im Ausland zu sammeln, ist für den späteren Berufseinstieg sicherlich ein Gewinn.
Die Förderung kann auch für Gruppenmobilitäten innerhalb Europas genutzt werden. Damit kann die Europaschule den Austausch mit Laval (F), de Built (NL) und Huelva (S) mit jeweils 1000 Euro pro Fahrt unterstützen.
Die Schulleitung dankt insbesondere Frau Nowak, die den umfangreichen Antrag für diese Förderung auf den Weg gebracht hat. Ganz besonders freut sich die Schulgemeinde, dass dies keine einmalige Förderung ist, sondern dass auch in den nächsten Jahren jeweils Folgeanträge gestellt werden dürfen, die dann leichter abzuwickeln sein werden. Aber das wird nur erfolgreich sein, wenn wir die Förderung auch unter die Schüler gebracht haben. Daher an alle, deren Praktikum in naher oder ferner Zukunft liegt: Nutzt die Chance! Fahrt ins europäische Ausland! Sprecht mit Frau Nowak über die Förderung!