Klasse 6c befragt den Schriftsteller Oliver Uschmann und erhält eine ungewöhnliche Antwort. Katharina, Mads und Leo aus der 6c sind mächtig stolz. Nachdem sie im Homeschooling mit der Klasse bei Herrn Nieberg das Buch „Finn released“ gelesen und in Form eines Lesetagebuchs durchgearbeitet hatten, kam die Idee, den Autor zu befragen, wie er auf die Idee zu der Geschichte gekommen ist.

Die drei sammelten zunächst Fragen in der Klasse und verfassten dann eine Email an Oliver Uschmann. Sehr zur Freude von Katharina, Mads und Leo kam nach wenigen Tagen bereits eine sehr ausführliche Antwort. Das hatten die Schüler aus der 6c nicht erwartet. Darin erzählt der Autor ausführlich, wie er zum Schreiben gekommen ist und wie die Ideen zu seinen Geschichten entstehen. Oliver Uschmann, der in der Nähe von Münster lebt, berichtet, dass er bereits als 12-Jähriger begonnen hat zu schreiben und sich für Fantasiegeschichten interessierte. So, wie seine Hauptperson Finn. Allerdings habe er nicht so gelogen wie dieser. Der angehende Schriftsteller hatte aber bereits als Kind Spaß daran seine Geschichten mit viel Fantasie auszuschmücken.

Besonders freut der Autor sich, dass die Schüler seine Hauptfigur Finn mit Pipi Langstrumpf verglichen haben. Diese habe er auch schon als Kind bewundert. Die Idee, eine Quest (eine Aufgabe) in der Natur zu lösen, wie Finn, Lukas und Flo im Buch, hat Oliver Uschmann so ähnlich auch umgesetzt. Vor einigen Jahren hat er eine Wanderung durch NRW gemacht, bei der er nur barfuß unterwegs war. Jeden Tag 30 Kilometer. In seinen Romanen tauchen deshalb immer auch Erlebnisse und Figuren aus seinem Leben auf. Nie werden sie allerdings eins zu eins übernommen. Die Buchreihe mit den Abenteuern zu Finn ist allerdings jetzt abgeschlossen. In seiner Mail beschreibt Uschmann auch seinen Arbeitsalltag. Für ein Buch benötigt er zwischen 200 und 500 Stunden. Oft schreibt er zusammen mit seiner Frau Sylvia. Daneben arbeitet er an der Uni in Bochum.

Am meisten gespannt waren Katharina, Mads und Leo aber auf die Frage, ob es wirklich stimmt, dass der Autor es liebt, seinen Kopf in fremde Gewässer zu stecken. Auch so eine Lüge, wie die von Finn? Ja, es stimmt, schreibt der Schriftsteller. Als Beweis schickt Oliver Uschmann sogar Fotos an die Klasse 6c.

Nach der Coronazeit und dem Lernen auf Distanz will er übrigens gerne in die Schule kommen für eine Lesung. Dann können die Heriburg-Schüler mal einen echten Schriftsteller ohne Distanz erleben.

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